Um Hamburg japanisch zu erleben, muss man in der Regel nicht sehr weit laufen, denn die Gelegenheiten dazu bieten sich in der Partnerstadt der Hafenstadt Osaka (Japan), salopp gesagt, an fast jeder Ecke.
Eine Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Osaka besteht seit 1989.
Seit 1883 pflegt Hamburg offizielle Kontakte in das ostasiatische Land. Ein japanisches Generalkonsulat am Rathausmarkt der Hansestadt gilt als erste Anlaufstelle für die deutsch-japanischen Beziehungen. Es ist zuständig für alle Japaner, die in den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein leben.
Insgesamt gibt es in Hamburg rund 100 japanische Unternehmen. Mehr als fünfhundert Firmen unterhalten Geschäftskontakte nach Japan. So manifestiert sich, dass die japanische Kultur schon lange ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens der Hamburger:innen ist.
Doch wo ist Hamburg japanisch, wenn geschäftliche Kontakte in den Hintergrund treten? Wo isst man wie im Land der aufgehenden Sonne, wo gibt es Matcha und Furoshikis zu kaufen? Wer zeigt japanische Filme?
Japanische Restaurants in Hamburg
Aomame Vegan – Vegane japanische Küche
Der Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist für seine Diversität beliebt. Er lohnt sich, hier auf kulinarische Entdeckungsreise zu gehen. Das Aomame Vegan hat sich aus einer klassischen Ramenbar entwickelt. Es gibt viele gemüsebasierte Kleinigkeiten, Ramen oder Pokébowls. Dazu erfrischende Getränke wie Yuzu-Limonade oder Sakura Tonic (* Jinzu Gin, Blüten, Tonic).
Veringstr. 155, Hamburg Wilhelmsburg → aomame-ramen.de
Café by Dokuwa
Die multikulturelle Marktstraße hat mit diesem Café einen „echten“ Japaner bekommen. Eigentlich ist das Dokuwa ein Stehcafé mit ein paar provisorischen Sitzgelegenheiten an der Straßenecke und drei bis fünf knappen Sitzen inside.
Es gibt frisch gerösteten Kaffee, grünen Tee und kalte Getränke. Mein Favorit ist Hojicha-Latte, der aus japanischem Hojicha-Pulver * mit aufgeschäumter Milch gemacht wird. Die legendären „Bento of the day“ wurden Mitte Juli 2023 eingestellt. Seit August ’23 gibt es täglich wechselnde japanische Currys, wahlweise mit einem Onsen-Ei. Preise: 12 bis 16 € plus Onsen-Ei (2 €)
Marktstraße 21 → dokuwa-communications.com/cafe
Izakaya by Dokuwa – Hamburgs netteste japanische Bar
Nahe des Karoviertels und zum Stammhaus Café by Dokuwa hat in der Karolinenstraße gegenüber der Hamburgmesse ein japanische Bar eröffnet. Innen mit viel Holz und einem langen Tresen eingerichtet, gibt es ansonsten nur Stehtische. Die Karte hängt an der Wand. Es gibt verschiedene Sours, * Sake, Shochu und Bier zu trinken. Außerdem Kleinigkeiten wie Karaage vom Huhn oder Schwein oder japanischen Kartoffelsalat. Wer es fleischlos mag: Vegetarisches Essen gibt es auch!
Nur am Abend und nur Kartenzahlung. Izakaya by Dokuwa kann für Feiern gemietet werden.
Karolinenstraße 18 → www.dokuwa-communications.com/izakaya
Daruma
Japanische Hausmannskost fußläufig neben den Deichtorhallen. Das Restaurant Daruma ist nur einen Katzensprung entfernt. Das Ambiente konnte ich (weil Ruhetag) nur durch das Fenster ansehen. Sehr einfache Gestaltung. Die Karte ist vielversprechend: Gyoza, Tsukemono, Natto. Außerdem Sashimi und Agemono. Das sind frittierte Gerichte. Das Restaurant hat keine eigene Webseite.
Daruma Hamburg, Stadtdeich 1 – Link zu Google Maps
east Hamburg – Sushi Restaurant
Dieses Hotel-Restaurant ist durch seine ungewöhnliche Location (eine ehemalige Eisengießerei) und die große Sushikarte eine feste Größe in Hamburgs Gastro-Szene. Es gibt viele eher ungewöhnliche Sushikreationen. Außerdem Steak und Champagner. Im east heißt es: „Sehen und gesehen werden.“
East Hotel, Hamburg St. Pauli → east-hamburg.de
Kaiyo – Japanese Restaurant
In Hamburgs Traditionslokal Cöllns, nur wenige Schritte vom Rathausmarkt entfernt, ist Anfang 2023 ein Japaner eingezogen. Wo früher Austern geschlürft wurden, gibt es nun Edamame, frittierten Seidentofu (Agedashi-Tofu) und Karaage. Als Hauptgang z.B. Tonkatsu (27 €), Gemüse Tempura (25 €) oder Black Cod Miso (33 €). Oder auch Sushi (Gurken Maki 9 €, gemischte Platten ab 40 €). (Preise 2023)
Das altehrwürdige Ambiente, bei dem besonders die gemalten Fliesen eine Augenweide sind, wurde sanft mit japanischen Elementen gemixt. Es lohnt sich allein wegen der schönen Location hinzugehen. Da die Preise für die einzelnen Gerichte recht hoch sind, ist der Mittagstisch eine gute Möglichkeit das Kaiyo kennenzulernen.
Brodschrangen 1-5, 20457 Hamburg Zentrum – Google Maps
Kampai Sushi
Kleine Sushibar auf dem Kiez, die allein schon durch den Tresen sehr japanisch aussieht. Inhabergeführt, der Chef ist Japaner. Kleine übersichtliche Karte, dafür immer frisch und zivile Preise. Sehr authentisch.
Hamburg Berg 25, Hamburg St. Pauli → kampai-hamburg.de
Lesser Panda Ramen – Japanische Nudelsuppen
Japanische Ramen-Nudelsuppen aus Bioprodukten und hausgemachten Nudeln. Kreatives Ambiente zwischen Hamburger Messe und Karoviertel. Das Lesser Panda Ramen verkauft selbst hergestellte Produkte, zum japanisch kochen.
Der Service ist freundlich. Leider ist das Team sehr auf Zeit fixiert. Wir bekamen schon beim CheckIn gesagt, bis wann wir das Essen geschafft haben müssen. Das ging auf Kosten des Genusses. Wir haben auf ein Dessert aus Zeitgründen verzichtet. Die Ramen Suppen schmecken vorzüglich. Wer einen ausgedehnten Abend mit Freunden verbringen will, kann in das nahe gelegene Izakaya auf einen japanischen Absacker wechseln.
Küchenchef Florian Ridder hat ein Ramen-Kochbuch geschrieben
Karolinenstraße 32, neben der hamburg Messe → lesser-panda-ramen.de
Maral
Das Maral gibt es seit 1999. Der interessante Pavillon über dem Isebekkanal ist so etwas wie das Herz von Eppendorf. Das Maral ist kein typischer Japaner, denn man kann genauso gut Schnitzel essen. Trotzdem hat sich das Restaurant mit einer großen Auswahl Sushirollen und verschiedenen Vorspeisen und Salaten zur Top-Adresse für japanisches Essen in Hamburg entwickelt.
Der Service ist freundlich und es gibt viele unterschiedliche Sitzmöglichkeiten. Oft ist es sehr voll. Was möglich ist, wird möglich gemacht.
Favoriten: Rinder Teriyaki-Salat und Crispy Rolls. Nicht japanisch: Schnitzel!
Eppendorfer Baum 22, direkt am Isekanal → maral-restaurant.de
Matsumi: Kugelfisch in Hamburg essen
Wer ins Matsumi geht, fühlt sich ein wenig wie in Japan. Das Restaurant in den Colonnaden wurde 1982 eröffnet. Es befindet sich im ersten Stock eines Geschäftshauses in der Innenstadt und vermittelt bereits beim Betreten authentisch japanisches Flair. Die Karte ist variantenreich. Wer etwas mehr ausgeben kann und will, hat die Möglichkeit zwischen verschiedenen Menüs zu wählen. Schön ist, dass es hier sehr viel mehr als Sushi, Ramen oder Gyoza gibt. Zu empfehlen sind die variantenreichen Vorspeisen und die Grillspezialitäten.
Das Restaurant hat keinen Außenbereich. Für Vegetarier wird es etwas komplizierter mit der Auswahl, aber selbst das ist ein Beweis, dass es hier sehr original japanisch zugeht.
Colonnaden 96, Hamburg Zentrum → matsumi.de
Mimis Crêpes Grindel: Eine Japanerin in Hamburg
Das Mimis ist bunt, eng und mit viel Liebe zum Detail von einer Japanerin gestaltet. Als Miyuki Inoue mit ihren Kindern von Kyoto nach Hamburg zog, eröffnete sie im Grindelviertel ein japanisches Crêpes-Café. Die Crêpes werden frisch gebacken, üppig gefüllt und schmecken mal süß, mal pikant. Es gibt monatlich wechselnde Specials.
Wer in Mimis Café will, sollte die Öffnungszeiten checken. Ein Besuch bei Miyuki vermittelt japanische Kultur. Auf Vorbestellung kann man am Wochenende auf einem Tatami frühstücken.
Es gibt wenige Sitzplätze innen und außen. Neben den Crêpes gibt es japanische Getränken wie Matcha.
Grindelallee 24 → mimiscrepes.com (auf Facebook)
Mimis Crêpes bei den Stadthöfen
Mimis Crêpes hat 2023 eine zweite Location in der Hamburger Innenstadt eröffnet. Ebenfalls klein und mit nur einer Hand voll Sitzplätzen gibt es hier auch Crêpes und ein paar andere Spezialitäten.
Die Getränke sind meist recht süß. Und es dauert recht lange, bis das Essen fertig ist. Besser etwas Zeit einplanen.
Große Bleichen 35, 20354 Hamburg
Momo Ramen
Sehr individuell gestaltetes Restaurant mit auffälliger Wandbemalung auf drei Ebenen. Nette Bar im Keller. Team und Speisen ist die Begeisterung anzumerken. Immer voll, aber auch immer gut. Ramen, Gyoza und ungewöhnliche Cocktails. Kein Außenbereich, aber großes Angebot To Go. (Kleiner Tipp, falls alles voll ist: neben an im Vienna schmeckt’s auch!)
Margaretenstr. 58 → momo-ramen.de
Nakama
Japanische Fusionküche. Vorspeisen, Suppen, diverse Hauptgerichte und natürlich Sushi. Außerdem eine große Auswahl japanisch inspirierter Cocktails.
Zur Speisekarte
Nakama, Willy Brand Str. 51, 20457 Hamburg Altstadt – Google Maps
Nikkei Nine – Japanisches Nobelrestaurant und Bar
Japanische Küche mit peruanischen Einflüssen in Hamburgs First Class „Hotel Vier Jahreszeiten“ direkt an der Hamburger Binnenalster.
Nikkei Nine, Neuer Jungfernstieg 9-14 – Google Maps
ono by Steffen Henssler
Frische Sushi aus dem Henssler-Kosmos in Eppendorf
Lehmweg 17 → onobysh.de
Restaurant Akari
Japanisches Restaurant mit passender Inneneinrichtung. Man sitzt an einfachen Holztischen oder direkt am Tresen, also landestypisch. Das Restaurant wurde 1997 eröffnet und bietet eine Auswahl verschiedener japanischer Vorspeisen wie Netto, Ikuraroshi (geriebener Rettich mit Lachsrogen), Yakitori oder Kinoko Itame (Gebratene Pilze). Sushi und Sashimi, aber auch Fisch- und Fleischgerichten. Für Vegetarier finden sich ausreichend Varianten auf der Karte.
Vorspeisen, Salate, Suppen, Sushi, Sashimi, Fleischgerichte (Teriyaki, Katsu, Gyuniku), Fischgerichte, Curry, Tempura, Gemüse, Soba, Udon, Matcha Eis, außerdem 2 Menüs – Zur Speisekarte
Akari, Papenhuder Str. 67, 22087 Hamburg Winterhude – Google Maps
Sakura-Sushi
Hier spürt man Japan sehr, allein durch viele japanische Mitarbeiter*innen. Kleines und gut frequentiertes Schnellrestaurant in peripherer Innenstadtlage. Es gibt eine überdurchschnittlich große Auswahl an Sushi, die direkt aus einem Tresen mit der für Japan typischen Sushi-Zange auf ein Tablett sortiert werden. Nimmt man ein Bento, darf immer ein Sushi gegen ein gleichwertiges Stück ausgetauscht werden. Außerdem: Ramen und Onigiri. Kantinencharakter. Prima auch als Take Away. Preiswert und gut. Kein Außenbereich.
Rosenstr. 8 → sakurasushi-hamburg.de
Sashimi Sushi
Ob auf dem Hamburger Hauptbahnhof oder dem Flughafen: Wer auf Reisen ist oder geht, der ist mit Sashimi Sushi gut bedient. Verschieden große Bentos, zu denen es immer eine Miso-Suppe gibt.
Leider sind die Preise im Laufe der Jahre ins fast Unermessliche gestiegen. Trotzdem: das Sushi schmeckt. Auch der Lieferdienst ist verlässlich.
Shiso Burger Hamburg
Das Original aus Berlin Mitte hat seit einiger Zeit auch einen Ableger in Hamburg. Günstige zentrale Lage parallel zur Mönckebergstraße. Diverse Burger-Varianten von Ebi über Bulgogi bis Veggie, Sides wie Kimchi und Sweet Potatoes. Außerdem verschiedene Salate. Günstig, Kantinencharakter und prima als Zwischenstopp beim Stadtbummel. Einige Biertische vor der Tür.
Bugenhagenstr.23, Hamburg Innenstadt → shisoburger.com/hamburg
Sushi-Circle
Der Sushi-Klassiker mit Laufband in zentraler Innenstadtlage. Einmal sollte man sich unbedingt die kleinen Tellerchen geangelt haben. Das ist unterhaltsam und abwechslungsreich und wer sich rechtzeitig einprägt, welche Tellerfarbe für welchen Preis steht, bekommt auch am Ende keinen Schreck. – Im Sushi Circle werden auch Kochkurse angeboten.
Colonnaden 5, Hamburg Zentrum → sushi-circle.de
Sushi Lô Rotherbaum
Das Sushi Lô ist DIE Adresse für alle, die spät noch Hunger bekommen, denn man wird selbst um 22.30 Uhr noch freundlich bedient. Netter und bemühter Service mit großer Auswahl an Sushi-Menüs inklusive Crispy, Veggie oder Hot Rolls. Vorspeisen von Edamame bis Wakame und eine Happy Hour von 12.00 – 16.00 Uhr. Großer Außenbereich zum Sitzen. – Seit Ende 2020 gibt es eine neue Karte. Es ist einiges etwas teurer geworden. Dafür gibt es ein klein wenig mehr Auswahl bei den Veggie-Rolls.
Rothenbaumchaussee 105, Hamburg Rotherbaum → sushilo.de
Takumi
Auf Düsseldorfs Immermannstraße ist das Takumi der absolute HotSpot. Hier stehen alle Schlange (Und die Ramen sind wirklich köstlich!) Doch auch Hamburger können seit einiger Zeit in der Ramen-Bar in Ottensen in den Genuss kommen. Neben klassischen Varianten, gibt es vegane Ramen.
Sitzplätze in- und outdoor. Ramen, Gyoza und Getränke.
Große Rainstraße 20, Hamburg Altona → takumi-hamburg.com
The Ramen
Kleine, stimmungsvoll eingerichtete Bar, in der man entweder an kleinen Tischen oder am Tresen sitzt. Außerdem Biertische vor der Tür. Serviert wird „japanisches Wohlfühl Fastfood“, also Ramen mit verschiedenen Zutaten. Außerdem zu empfehlen: Donburi mit mariniertem Schweinebauch, den man auch einzeln bestellen kann. Zum Nachtisch das Mochi-Eis probieren, falls möglich.
Rosenstraße 5, Hamburg Zentrum → theramenhamburg.com
Wabi-Sabi Ramen
Das Wabi-Sabi Ramen bereichert das Karoviertel und hat sich schnell einen Platz auf der Hitliste erobert. Originell eingerichtet, frisches und außergewöhnliches Sushi und große Schüsseln köstlicher Ramen. Als Getränk am besten Sake bestellen.
Neben der Einrichtung sind die japanischen Kochbücher am Tresen interessant, in denen man blättern kann. Die minimalistische Einrichtung wird durch eine auffällige Wand- und Deckendekoration gekrönt.
Es gibt Biertische vor der Tür und die Möglichkeit das Essen mitzunehmen.
Karolinenstraße 6, Schanzenviertel → wabisabiramen.de
Yoshi im Alsterhaus
Japanisches Kaiseki-Restaurant in der Gourmet-Etage im Alsterkaufhaus. Sushi, Sashimi und Kobe-Rind. Ab und an werden Themenabende mit speziellen Menüs angeboten. Es gibt Innen- und Außensitzplätze mit einem netten Ausblick auf die Dächer von Hamburg. Schön hell und im japanischen Stil möbliert.
Die Preise sind sehr hoch. Der Service ist höflich. Das Essen wird auf Tabletts serviert. Die Atmosphäre ist ziemlich unterkühlt. Für ein geschäftliches oder offizielles Essen sicher eine geeignete Adresse. Wer sich mit Freunden treffen will, trifft es woanders wahrscheinlich besser. Der Zugang ist vom Alsterhaus, aber auch durch einen Seiteneingang möglich.
Alsterhaus, Hamburg Zentrum → yoshi-hamburg.de
Zipang
Von Michelin und Feinschmecker gelobte, feine japanische Küche in Hamburg Eppendorf. In dem zunächst unscheinbaren Restaurant, das in mehrere kleinere Räume unterteilt ist, gibt außergewöhnliche mehrgängige Menüs. Da das Restaurant hochpreisig ist, bietet sich für den Einstieg der täglich wechselnde Mittagstisch an. – Die Bilder zeigen ein To Go Gericht während des Lockdowns: Aal auf Sushireis und marinierte grüne Bohnen. Dazu gab es Yuzu-Limonade (nicht auf dem Bild) und die unbedingt zu empfehlenden Macarons als Nachtisch. – Göttlich!
Eppendorfer Weg 171 → zipang.de
Japan-Shops und japanische Produkten einkaufen in Hamburg
Akiko
Japanisches Kunsthandwerk: Stoffe, Keramiken und Papier. Ab und an werden Origamikurse angeboten. Ein schöner Laden zum Stöbern und um Geschenke zu kaufen.
Wexstraße 39, Hamburg Neustadt → akiko-japan.de
Ars Japonica (geschlossen)
Japanische Kultur und Kunsthandwerk. Dieser Laden auf St.Pauli bestand 45 Jahre lang von 1977 bis 2022.
Hein Hoyer Str. 48 → arsjaponica.de
Bonsai Garten Wolf Tunnat
Eine ungewöhnliche Auswahl an Bonsai-Bäumen für Inn- und Outdoor
Lokstedter Steindamm 55c → bonsaigarten-hamburg.de
Lewin
Lewin ist ein Herrenausstatter. Eigentümer Thorsten Lewin zog mit seinem Laden im Hamburger Portugiesenviertel im September 2023 um in die Altstadt, unweit des Zeit-Verlages und Chilehauses.
Das inhabergeführte Geschäft fertigt Herrenbekleidung nach Maß, bietet aber auch einige Ready to wear – Artikel aus japanischem Denim an. Es lohnt sich Zeit mitzubringen oder einen Termin zu vereinbaren.
→ lewin.de
Niedernstraße 120, 20095 Hamburg – Google Maps
Muji
Wer „fast“ wie in Japan shoppen will, geht am besten zu Muji an den Großen Bleichen in Hamburgs Innenstadt. Der Laden gleicht in Einrichtung und Sortiment seinen japanischen Vorbildern. Es gibt Haushaltwaren vom Geschirr bis zur Zahnbürstenhalterung, Bettwäsche und Pantoffeln. Aber auch Kleidung und japanische Schreibwaren.
Große Bleichen 31 → muji.com – Google Maps
Saroshi – Design of Japan
Dieser Laden bietet vermutlich das umfassendste Sortiment japanischer Waren in Hamburg. Vom Kimono über Teegeschirr bis zu Einrichtung, ist hier alles zu finden. Die Inhaber reisen selbst immer wieder nach Japan und kaufen neue Ware direkt vor Ort ein.
Sortiment: Teegeschirr, Grüne Tees und Matcha, Stoffe, Papierleuchten, Bücher zum Thema Japan, Karten, Haushaltwaren, Tatami, Sake, Lackwaren u.m.
Eine Besonderheit: Bei Satoshi ist es möglich japanische Schiebewände nach Aufmaß herstellen zu lassen. Siehe → Shoji
Japanladen Saroshi-Design, Gertigstraße 35, 22303. Hamburg Winterhude – Google Maps
Gut zu wissen: Öffnungszeiten variieren! Besser vorher prüfen.
Thomas i Punkt
Das Bekleidungsgeschäft, das man nach 50 Jahren in Hamburg schon als Traditionshaus bezeichnen kann, ist durch seine Eigenmarke Omen in dieser Liste gelandet. Was viele sicher nicht wissen, ist, dass viele Stoffe der Eigenmarke japanisch geprägt sind oder sogar in Japan bedruckt werden. Außerdem findet man japanische Hersteller wie Snow Peak in den Regalen.
Mönckebergstraße → thomasipunkt.de
Uniqlo
Japanisches Modelabel mit Dependancen in Deutschland. Es gibt auch Furoshiki-Tücher * zu kaufen.
Alter Wall 2 → uniqlo.com
Zwang B
In diesem Buchbinderbedarf in Hamburgs Neustadt gibt es Papier für Origami *, Schreibwaren und vor allem auch japanische Papiere wie Chiyogami und Tsumugi.
Kohlhöfen 2 → zwang-b.de
Japanische Lebensmittel, Tee und Sake in Hamburg kaufen
In Hamburg gibt es kein Geschäft, das ausschließlich japanische Lebensmittel anbietet. Da aber mehrere Geschäfte in Hamburg ein sehr gutes asiatisches Grundsortiment anbieten, mit dem man fantastisch japanisch kochen kann, hier eine handverlesene Auswahl.
Japan Feinkost: Japanische Lebensmittel, Haushaltwaren und Sake
Die beste Entscheidung, wenn man in Hamburg japanische Lebensmittel kaufen will. Der kleine Shop am Grindel wird vom japanischen Ehepaar Fukue betrieben, die bereits seit den sechziger Jahren in Hamburg leben. Umeboshi, Reismehl für Mochi oder Sake: bei Masatoshi Fukue bekommt man alles in der besten Qualität. Außerdem japanische Kochwerkzeuge und Onigiri und Sushi to go. – Es werden Sushikurse angeboten, die lehrreich und gleichzeitig sehr unterhaltsam sind.
Grindelberg 41 → japan-feinkost.de
E-Shin Shopping: koreanische und japanische Spezialitäten in Hamburg-Rissen
Verschiedene asiatische Lebensmittel, Gemüse und indische Gewürze. Außerdem kann man qualitativ hochwertige Zutaten für die japanische Küche kaufen. Es gibt Fisch in Sushiqualität und Haushaltwaren. Aus diesen Ländern werden Waren angeboten: China – Japan – Korea – Indien – Thai – Türkei – Afrika – Arabien.
Das hausgemachte Kimchi ist der Hit. Freundliche Beratung, bei der man den einen oder anderen guten Tipp für die Zubereitung bekommt.
Grete Nevermann Weg 24, Hamburg-Rissen – Link zu Google Maps
Go Asia Karstadt Mönckebergstraße
Im Karstadt in der Innenstadt gibt es im Untergeschoss eine riesige Abteilung für asiatische Lebensmittel. Gut zu wissen: An jedem ersten Samstag im Monat gibt es Aktionspreise. Kleine Sake-Auswahl. Abwechslungsreiches Gemüse-Sortiment. Es gibt tiefgefrorene Mochi und Matcha-Eis aus Japan.
Mönckebergstraße 16 im Karstadt, Link zu Google Maps
Asiatische Lebensmittel KIM – Mundsburg
Überschaubare Auswahl japanischer Lebensmittel. Ab und an gibt es Sushi to go. Ab und an gibt es Sushi to go.
Mundsburger Damm 39 – Link zu Google Maps
KinhDo Market
Vorwiegend vietnamesischer Supermarkt mit einer Vielzahl von asiatischen Lebensmitteln von koreanisch, über chinesisch bis japanisch. Die Japan-Ecke ist klein. Es gibt auch Tiefkühlprodukte und Gemüse. Im Eingang ist ein vietnamesischer Imbiss.
Grindelallee 91, 20146 Hamburg – Link zu Google Maps
Mipoong
Asiatischer Supermarkt in der Hamburger Innenstadt mit einem überschaubarem, aber vielseitigem Sortiment. Japanische Nudeln, Miso, Natto, Soja und japanische Gewürze.
Interessant ist die Haushaltwaren-Abteilung im oberen Stockwerk, in der es Geschirr aus Japan und beispielsweise viereckige Tamagoyaki-Pfannen * zu kaufen gibt. Außerdem eine Ecke mit japanischen Schreibwaren.
Rosenstraße 21 – Link zu Google Maps
Sapori & Colori – Japanischer Tee und Teegeschirr
Kleines Ladengeschäft zwischen Schlump und Grindel. Susanne und Fabrizio Lodi verkaufen naturbelassene Tees (u.a. aus Japan), Teegeschirr und mehr.
Die Webseite ist wenig aussagekräftig.
Geöffnet ist von Dienstag bis Freitag ab 14.00 Uhr und Samstag ab 11.00.
sapori-colori.com
Beim Schlump 23, 20144 Hamburg – Google Maps
Seoul / Schwerpunkt: koreanisch
Koreanischer Supermarkt am Grindel. Es gibt frisches Kimchi. Außerdem habe ich hier die sonst eher seltenen Shisoblätter entdeckt. Ungewöhnlich und so weit mir bekannt, in Hamburg einzigartig, sind die verschiedenen eingelegten Wurzeln wie Glockenblumenwurzeln. Sehr scharf, etwas teurer, aber besonders. Es gibt außerdem frisches koreanische Gebäck.
Seoul auf Instagram
Grindelallee 130, 20146 Hamburg – Google Maps
Sukhotai
Asiatischer Lebensmittelmarkt in Eimsbüttel. Frische Kräuter und Gemüse. Außerdem Haushaltwaren und Geschenkartikel
Heußweg 16-18, Hamburg Eimsbüttel, → sukhothai-asia-markt.de
Tee Gschwendner
Der Teehändler mit Hauptsitz im Rheinland unterhält in der Hansestadt vier Filialen, in denen Hunderte von Teesorten in höchster Qualität angeboten werden. Aus Japan werden Sencha und Kukicha, Gyokuro und Kabuse-Cha sowie hochwertige Matcha-Tees importiert.
Außerdem kannst du bei Tee Gschwendner Chasen (Matchabesen) und anderes Zubehör kaufen. Da es sich um einen Fachhändler handelt, lass dich einfach mal persönlich beraten.
Große Bergstraße 14, Osdorfer Landstraße 131-135, Mühlenkamp 17, Heegbarg 31 → teegschwendner.de
Vinh Loi Asien Supermarkt
Auch Vinh Loi in Wandsbek ist kein rein japanischer Lebensmittelmarkt, bietet aber ein breites Sortiment von Reis über Sojasaucen bis zu Mochi und Shiso-Blättern an.
Wer in Hamburg japanisch kochen möchte, findet eine reiche Auswahl guter und preiswerter Zutaten. Frische Kräuter und Gemüse, Tiefkühlkost und einige Haushaltwaren.
Wandsbeker Königstraße 23, Hamburg Wandsbek → vinhloi.de
Yuan Ye Markt
Parallel zur Mönckebergstraße, also nah zum Hamburger Hauptbahnhof und zur Innenstadt, liegt dieser Markt mit drei Etagen. Großes Sortiment an asiatischen Lebensmitteln. Tiefkühlware, frische Kräuter und Gemüse. Im Obergeschoss gibt es japanische Zutaten. Außerdem eine kleine Ecke mit Geschirr und Haushaltwaren.
Gut zu wissen: Studenten bekommen Rabatt. Außerdem immer wieder interessante Mochis im Tiefkühlbereich.
Bugenhagenstr. 5, Hamburg Zentrum → yuanye.de
Japanische Teezeremonie in Hamburg
Japanische Teezeremonie im MKG Hamburg
Das MKG hat eine umfangreiche Sammlung japanischer Exponate und zeigt immer wieder tolle Ausschnitte davon. Außerdem gibt es innerhalb des Hauses einen Raum, der wie ein Teehaus eingerichtet ist. Hier finden in regelmäßigen Abständen Teezeremonien statt, an denen man gegen einen geringen Aufpreis auf den Eintritt teilnehmen kann. Die Teezeremonie wird durch die Urasenke Teeschule organisiert.
MKG Hamburg → mkg-hamburg.de
Urasenke Teeschule – Japanische Teezeremonien
Der Verein Chado Urasenke Tankokai Hamburg Kyokai lehrt seit 1978 die japanische Teezeremonie in der Tradition der Urasenke Teeschule. (Quelle: Webseite des Vereins)
Mitglieder des Vereins bieten gegen eine geringe Gebühr auch das Erlernen der japanischen Teezeremonie (Chadō) an.
Termine 2024: Teezeremonien im japanischen Teehaus Planten und Blomen
Hamburgs japanischer Garten von Planten und Blomen wird durch ein Teehaus gekrönt. In den Sommermonaten finden dort regelmäßig an den Wochenenden Teezeremonien statt.
Interessierte bekommen dabei einen Einblick in die japanische Teekultur, können Gleichgesinnte treffen oder einfach dem Alltag auf angenehme Weise entfliehen.
Die Termine für 2024 werden auf Tafeln im Park und durch die Stadt Hamburg kommuniziert.
Hair an Beauty – Japan-Style
Ginza Matsunaga – Hamburgs japanischer Friseur
Als der Japaner Yoshihiro Goda seinen Friseursalon gründete, brachte er die Trends noch frisch aus Tokyo nach Deutschland. Inzwischen stylen die Godas in der zweiten Generation und holen sich immer wieder Verstärkung frisch aus Japan. So wie Keigo Yoshida, der sich auf die japanische Gesichtsrasur spezialisiert hat.
Ginza Matsunga, Stadthausbrücke 5, 20355 Hamburg – ginza-matsunaga.com
Japanische Gärten, Kirschblüte und Architektur in Hamburg
Um die japanische Kirschblüte zu erleben, ist Hamburg ein fantastischer Ort, denn in der Stadt wurden Ende der 60er Jahre tausende Kirschen gepflanzt. Angeblich um die 5000 Bäume, die zum Teil eigens aus Japan nach Deutschland importiert wurden. Noch heute sind viele von ihnen zum Beispiel an der Außenalster zu bewundern. Und auch das alljährliche Kirschblütenfest rund um die Alster ist diesem Phänomen zu verdanken.
Japanisches Gästehaus Falkenstein (Architekt Charles de Picciotto)
In Hamburgs (teurem) Westen wurde auf Wunsch einer Privatperson ein Gästehaus gebaut, dass alle Japan-Fans vor Neid erblassen lassen würde. Leider ist es nicht öffentlich zu besuchen. Schöne Aufnahmen der japanischen Architektur finden sich jedoch im Netz.
→ depicciotto.de
Japanischer Garten in Planten un Blomen
Man mag es kaum glauben, aber Hamburg hat in Planten und Blomen den größten angelegten japanischen Garten in Europa. Besonders im Herbst, wenn die Blätter sich färben, lohnt sich ein Spaziergang. Der Garten wurde 1990 nach einem Konzept des japanischen Landschaftsarchitekten Yoshikuni Araki angelegt. Im dazu gehörigen Teehaus mit Tatamis finden temporär (meist Sonntag) Teezeremonien statt, an denen man kostenlos teilnehmen kann. – Der Besuch in Planten un Blomen ist ebenfalls kostenlos und zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.
Japanischer Garten im Loki Schmidt Garten
Botanischer Garten Klein Flottbek – Wir wollten den Garten in der Corona-Zeit besuchen, aber er hatte pausenlos geschlossen.
Japan-Insel im Tierpark Hagenbeck
Zwei fünfzehn Meter hohe Gingkobäume, die schon seit der Eröffnung des Parks dort stehen (also über einhundert Jahre) sind Teil der japanischen Insel im Tierpark Hagenbeck. Kleiner Nachteil: man kann sie nur besichtigen, wenn man den Park besucht. Der Eintritt ist kostenintensiv.
Lokstedter Grenzort. 2 → hagenbeck.de
Deutsch Japanisches Zentrum Hamburg
An der Stadthausbrücke steht ein Gebäude mit dem Schriftzug „Deutsch Japanisches Zentrum“. Es befinden sich darin jedoch keine Geschäfte oder Restaurants mit Japan-Bezug.
Erbaut: 1995, Architekturbüro: Meinhard von Gerkan
Japanische Sprache, Kultur, Kunst und Musik in Hamburg
Überblick über Institutionen und Vereine, die Kontakt und Zusammenarbeit mit Japan pflegen: Japan-Akteure auf hamburg.de
Alster-Dojo e.V. – Japanische Kampfsportschule
Im Alster Dojo in Hamburg-Lokstedt kann die Ausübung traditioneller japanischer Kampfkünste gelernt und praktiziert werden. Der Verein besteht seit 1971 und hat seit den 80er Jahren ein eigenes Vereinshaus im japanischen Stil.
Vier klassischen Budō-Disziplinen werden gelehrt: Kyūdō, Kendō, Iaidō und Sōjutsu.
Alster Dojo e.V., Veilchenweg 34, 22529 Hamburg – Google Maps
Hansa Dojo – Schule für japanische Schwertkunst
Entstanden aus der Kampfkunst der Samurai soll Iaido Konzentrationsfähigkeit, Achtsamkeit und Ausgeglichenheit fördern. Die Schule im Stadtteil Rothenburgsort bietet Kurse an.
Gustav Kunst Straße 2 – 16 → hakushinkai-hh.de
Japanisch-Intensivkurse der Universität Hamburg
Diese japanischen Sprachkurse werden seit 1978 angeboten. Sie werden von der Hamburger Japanologie betreut, die seit 1914 wissenschaftlich mit dem asiatischen Land beschäftigt und damit die älteste Institution dieser Art in Deutschland ist.
→ japanischintensiv-hamburg.de
Japan Filmfest Hamburg JFFH 2024
Das jährlich im Sommer stattfindende Japan Filmfest Hamburg → jffh.de findet seit 1999 statt. 2024 wird also das 25jährige Jubiläum gefeiert.
Große Namen prägten von Anfang an das Programm des JFFH: Takeshi Kitano, Takashi Miike, Hayao Miyazaki, Hirokazu Koreeda, Sion Sono, Tetsuya Nakashima oder Shunji Iwai. Auch heute macht sich eine junge Generation von Filmemachern in Tokio, Kyoto und Ōsaka daran, das Kino neu zu erfinden. Das JFFH bietet dem deutschen Publikum die einmalige Gelegenheit, einen Blick in diese Herzkammer des zeitgenössischen japanischen Kinos zu werfen. So versteht sich das Japan-Filmfestival Hamburg als kultureller Brückenbauer zwischen Japan und Deutschland und insbesondere zwischen den beiden Partnerstädten Hamburg und Ōsaka.
Termin Japan Filmfest Hamburg 2024
19.06 – 23.06 2024
Japanisches Kirschblütenfest in Hamburg
Hamburgs tiefe Verbundenheit mit der japanischen Kultur wird mit dem traditionellen Kirschblütenfest gefeiert. Initiiert wird dieses Fest von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, die ihren Sitz im Grindelviertel hat.
Das Fest findet Ende Mai, also nach der eigentlichen Kirschblüte statt. Es wird seit 1968 gefeiert und soll ein Dank der japanischen Gemeinde an die Hansestadt sein. Höhepunkt dieses Festes ist ein Feuerwerk, welches gegen 22.30 Uhr über der Alster gezündet wird. (2024 fällt das Feuerwerk aus)
MARKK: Museum der Künste und Kulturen der Welt mit japanischen Exponaten
Das Museum am Rothenbaum – Künste und Kulturen der Welt verfügt über einen reichen Schatz an Sammlungsstücken aus Ost- und Südasien. Immer wieder gibt es thematisch interessante Veranstaltungen und Ausstellungen. Einfach mal schauen, was gerade los ist.
Rothenbaumchaussee 64 → markk-hamburg.de
Mitsue Kono
Eine deutsch-japanische Künstlerin aus Hamburg.
Atelier Leverkusenstrasse 13, 22761 Hamburg → www.mitsuekono.com
Shodokai Hamburg: Kurs in japanischer Kalligrafie
Japanischer Kalligrafiekurs für Hamburger über Nihonjinkai Hamburg e.V.
Trommelschule Tama Daiko
Trommelschule mit Anfänger und Fortgeschrittenen-Kursen, sowie zahlreichen Veranstaltungen (außerhalb der Corona-Pandemie) → tamadaiko.de
Trommelschule Tengo Daiko
Die Kunst des japanischen Trommelns in Hamburg. Die Trommler treten immer wieder auf japanischen Festen in ganz Deutschland auf. → tengudaiko.de
Zeitgenössische japanische Kunst: Mikiko Saato Galerie
Eine Galerie, die sich ausschließlich darauf ausgerichtet hat zeitgenössische japanische Kunst in Hamburg zu zeigen und zu fördern.
Klosterwall 13 → mikikosatogallery.com
Japanische Unternehmen in Hamburg, Wirtschaft und Studium der Japanologie
- Olympus Europa SE & Co.KG (Medizintechnik)
- Panasonic
- Citizen Watch
- Pentel GmbH
- Teijin Frontier Europe GmbH
- TOA Electronics Europe GmbH
Interessant in diesem Zusammenhang: Der OAV (Ostasiatischer Verein) und Japamburg (Deutsch-Japanischer-Wirtschaftskreis)
Es ist außerdem möglich Japanologie an der Universität Hamburg zu studieren.
Transparenz: Als freie Journalistin recherchiere ich vor Ort, sammle Bilder und Eindrücke. Wie jedes Onlinemagazin finanziert sich Schönste Zeit unter anderem über Empfehlungen, die auch in diesem Text enthalten sind. Wenn du zum Beispiel über diesen Link bei booking.com buchst, unterstützt du unabhängige Recherchen und bedankst dich für die Informationen. Dir entsteht kein Nachteil.
Ich habe einige deiner Vorschläge ausprobiert und schaue immer wieder gern in diese Liste.
Du hast echt einen guten Riecher. Mir gelingt es leider nie mir solche Adressen gut zu merken.
Alos vielen Dank.
Naja. So schnell geht es auch nicht. Man braucht schon sehr viel Ausdauer und ich muss mir viele Sachen auch notieren und mir Mühe geben am Ball zu bleiben.
Leider macht ja auch immer wieder mal was zu und so…
Vielen Dank für das tolle umfangreiche Update! Ich habe mich direkt für den Kalligrafiekurs am 25. Mai angemeldet.
Ein weiterer japanischer Ort, den ich sehr empfehlen kann, ist das „Alster“-Dojo im nördlichen Eimsbüttel. In dem sehr authentischen Gebäude werden u.a. Kyūdō-Intensivtrainings für Einsteiger:innen angeboten. Dort lassen sich aus einer ganz anderen Perspektive Einblicke in die japanische Kultur gewinnen. Dieser Kurs wird in der Regel einmal jährlich angeboten. Ich hatte das Glück, letzten Oktober teilnehmen zu können und bin sehr dankbar für diese Erfahrung. http://www.Alster-dojo de
Danke für den Tipp. Ist sofort in die Liste gewandert. Herzlichen Dank!
Danke für den tollen Guide! Einiges kennen wir schon und der Rest wird auf unserer nächsten Hamburg-Reise erkundet!
Liebe Rebecca, wie schön. Vielleicht gibst du uns hier dann noch ein kurzes Feedback.