Die Japanischen Alpen – bis vor wenigen Monaten hatte ich über diese Region Japans nie etwas gehört. Nun, zurück zuhause, gehört der Besuch dieser traumhaft schönen Landschaft zu den schönsten Reiseerinnerungen meines Lebens. – In diesem Bericht möchte ich Anregungen geben, Fragen beantworten, die sich im Vorfeld oder vor Ort stellten und vor allem Mut machen, in dieses weit entfernte und wunderschöne Land aufzubrechen. Es ist ein Reisebericht über eine Land, in dem es noch unendlich viel mehr zu entdecken gibt.
Nach Japan – Reise in eine andere Welt
Mitte des Jahres stand die Idee für eine Japan-Reise im Raum. Eher zufällig war aus einem lang gehegten Wunsch ein fester Plan geworden. Viel Zeit blieb nicht bis September. Gerade genug um alles rechtzeitig zu organisieren. Und bereits hier stellte ich erste Unterschiede zu anderen Fernreisen fest: in Japan trifft man auf eine Sprachbarriere. Das bedeutet, einige Dinge sollten von langer Hand geplant sein.
Als Reisezeit haben wir den Herbst gewählt. Der extrem heiße Sommer ist dann bereits vorbei, die Temperaturen sind milder und die Luftfeuchtigkeit ist in Tokio zwar sehr hoch, aber nach erster Eingewöhnung einigermaßen zu ertragen. Stürme, vor denen das japanische Fremdenverkehrsamt mich gewarnt hatte, haben wir um diese Zeit nicht erlebt. Ob wir Glück hatten oder ob andere Regionen hiervon stärker betroffen sind, vermag ich nicht zu sagen.
Unsere Reise beginnt in Tokio. Hier haben wir einige Tage eingeplant, um erst einmal anzukommen. Das hilft beim Akklimatisieren, um den Jetlag zu überwinden und für einen ersten Überblick. Denn die ersten Eindrücke sind wirklich enorm und man hat viel Spaß in die fremde Kultur und das ungewohnte Essen einzutauchen. Von früh bis spät sind wir größtenteils zu Fuß in dieser riesigen Stadt unterwegs.
Für den zweiten Teil unserer Reise hatte ich bereits in Deutschland einen Campervan gemietet. (Wie und warum und andere nützliche Infos stehen im Kapitel über die Vorbereitungen). Der Camper gibt uns die Chance unabhängig zu sein und auf Wetteränderungen oder besondere Orte zu reagieren. Unser Ziel sind die Japanischen Alpen. Wie weit wir kommen werden? Ich weiß es nicht, denn eigentlich sind die Entfernungen nicht sehr groß. Die Limitierung auf maximal 100 km am Tag ohne Aufpreis und der Hinweis, dass man ohnehin oft nicht viel weiter käme, haben mich jedoch stutzig gemacht.
Die Vermietstation befindet sich unweit des Flughafens Narita. Wir verstauen unser Reisegepäck und brechen an einem Samstagnachmittag auf. Mit im Gepäck sind ein ins japanisch übersetzter Führerschein und ein Navigationsgerät, ohne welches wir an vielen Orten sicher aufgeschmissen gewesen wären.
Die erste Herausforderung ist der plötzliche Linksverkehr, an den ich mich jedoch nach wenigen Metern schon gewöhne. Der Tag ist fortgeschritten und so durchqueren wir Tokio auf den Highways bei einbrechender Dunkelheit. Ein fantastisches Vergnügen, das ich jedem nur empfehlen kann: Es ist so schön!
Um Zeit zu sparen, nutzen wir an diesem Tag fast ausschließlich die Highways auch Expressways genannt. Das ist ein kostspieliges Vergnügen, schenkt uns aber die Möglichkeit am Abend an einem See anzukommen, der einen fantastischen Mount Fuji-Blick verspricht. Nicht zu unterschätzen ist die zeitig hereinbrechende Dunkelheit. Fast immer ist gegen 18.00 Uhr der Tag vorbei. In der Stadt oder mit dem Zug zeigt das kaum Auswirkung auf unsere Unternehmungen. Hier in den Bergen und mit schmalen, vielfach schlecht gekennzeichneten Wegen schränkt es unseren Bewegungsradius arg ein.
Lake Shoji – Den Fuji san im Blick
Dank Navigation erreichen wir rechtzeitig den Lake Shoji und können hier mit unserem Bus fast direkt bis an das Ufer fahren. Es ist ein milder Abend. Der Mond leuchtet hell und in der Ferne erkenne ich den unverkennbaren Kegel des Fuji-san. Dieser gigantische Vulkankegel, der alles überstrahlt und bei guter Sicht zeitweise sogar von Tokio aus zu sehen ist, heißt nämlich nicht Fujiyama! – Tränen fließen. Es ist ein Moment, den ich bis heute nicht beschreiben kann.
Am nächsten Morgen tritt ein, was eintreten musste: Zwar ist die neblig trübe Stimmung mit Fischerbooten auf dem See wunderschön, aber der Mount Fuji liegt in Wolken verhüllt. Kurze Lichtblicke geben Bruchstücke frei – eine freie Sicht wird uns jedoch nicht mehr vergönnt sein. Wir geniessen ein erstes Outdoor-Früstück, weihen meinen neuen Snowpeak-Filter für den Kaffee ein und suchen dann ein Postamt.
Schnell wird klar, dass das wir hier auf dem Land „lost in translation“ sind. Zwar trifft man auf zahlreiche Schilder in lateinischen Buchstaben, aber wie findet man das, was nur in japanisch ausgeschildert ist? Was und wie tankt man an einer Zapfsäule ohne Service nur mit japanischer Beschriftung. Was bestellt und isst man in einem Lokal, wenn man nicht weiß, was auf der Karte steht? Wir merken schnell, dass die kommenden Tage eine fröhliche Herausforderung werden und beschließen uns zunächst in kleinen Etappen über Landstrassen fortzubewegen.
Die Landschaft wechselt von relativ flach bis hügelig, bis in der Ferne immer häufiger größere Höhenzüge erkennbar sind. Ich erinnere mich an japanische Tuschemalereien und plötzlich habe ich das Gefühl doch alles schon einmal gesehen zu haben. Genau so sieht es aus!
Die Farben faszinieren mich. Immer wieder durchqueren wir leuchtend gelbe Reisfelder, die sich von dem dunklen Grün und dem Grau der Berge abheben. Blaue Planen auf den Feldern der Bergbauern bilden einen unglaublichen Farbkontrast zu zum Trocknen aufgebundenen Getreidegarben. Wundervolle Bilder!
Unsere Mobilität erlaubt uns mal innerorts, mal außerorts zu übernachten. Teilweise finden wir Plätze mit fließendem Wasser oder nahe von öffentlichen Sanitäreinrichtungen. Manchmal ziehen wir uns auch in die „Wildnis“ zurück. Nie haben wir, obwohl Mutter und Tochter, also zwei allein reisende Frauen, Angst. Obwohl die Temperaturen in den Bergen oft niedriger sind als in Tokio und die Luftfeuchtigkeit deutlich abnimmt, schlafen wir vielfach mit offenem Fenster. Eine Situation, die ich mir in Europa eigentlich kaum noch vorstellen kann.
Das Autofahren im Linksverkehr und mit den fremden Straßenschildern ist einfach. Rechts zu sitzen erleichtert die Situation. Nur Blinker und Scheibenwischer vertausche ich ständig und werde mich erst am Ende unserer Reise daran gewöhnt haben. Unangenehm sind die schmalen Straßen, die zeitweise rechts und links kaum mehr als ein paar Zentimeter Platz lassen. Angst darf man hierbei nicht kennen. Kleine Wassergräben zur Bewässerung der unendlichen Reisfelder erschweren das Fahren am Abend. Wer spät in der Nacht unterwegs ist, sollte diese Gefahr kennen.
Daio – Zu Besuch auf einer Wasabi Farm
Wir besichtigen die Daio-Wasabi-Farm, von der ich mir am Anfang nicht viel mehr verspreche als von einem niedersächsischen Erdbeerhof. Ein riesiger Busparkplatz und generalstabsmässig geplante Besucherströme verheißen nichts Gutes. Aber da uns Wasabi-Felder, die Besonderheiten der Pflanze und ihre vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten doch recht fremd sind, wird es letztlich doch ein spannender Ausflug.
Hochplateau von Utsukushigahara –2000 m – Und nichts als Regen
Die Zeit vergeht schnell und wir kommen nur schleppend voran. Ich äußere den Wunsch wenigstens einmal hoch in die Berge abzubiegen. Unser Ziel ist das Hochplateau von Utsukushigahara, von dem ich Bilder mit Kühen wie in den europäischen Alpen gesehen habe. Ein Abstecher den ich Stunden später bereuen werde. Wir folgen der Navigation auf immer kleineren Straßen. Die Ortschaften rund um Matsumoto sind malerisch, aber bald wird es immer verlassener, Serpentine reiht sich an Serpentine, die Straße wird einspurig, bricht fast ab und wir passieren nur noch einige abgelegene Onsen. Dann wird es immer dunkler. Je höher wir kommen, umso schlechter wird die Sicht. Handyempfang ist hier oben gleich null. Gegen 18.00 Uhr ist es dunkel und wir stehen auf einem großen Parkplatz in 2000 m Höhe. Es gießt in Strömen, stürmt und außer einem ausgebuchten Hotel gibt es hier nichts. Nur Dunkelheit und Starkregen. Alles was bleibt, ist hier die Nacht zu verbringen und sich mit dem wenigen Essen was wir dabei haben zu begnügen. Wenigstens habe ich im Tal noch einen ordentlichen Sake gekauft. Die Sake-Brauereien sind in den Bergen ganz besonders gut. Das tröstet.
Am nächsten Morgen brechen wir im Morgengrauen auf. Es wird nun klar, dass unsere Rundreise mit dem Camper keinesfalls noch bis Kyoto führen wird. Die Geschwindigkeit liegt selten höher als 60-80 km/h. Wir kommen nur langsam voran und ich möchte noch nach Takayama.
Matsumoto
Unser nächstes Ziel ist das Städtchen Matsumoto im Zentrum von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Der Ort, der sich auch als „Alps City“ bezeichnet, ist durch internationales Publikum, Studenten, entzückende kleine Geschäfte und eine fantastische Aussicht auf die umliegenden Berge geprägt. Besonderes Wahrzeichen der Stadt ist die riesige schwarze Krähenburg aus dem Jahr 1504, die von Samurai bewohnt wurde und deren Besuch ausdrücklich lohnt. Auch wenn im Gebäude fast alles leer ist, sind die unterschiedlichen Stockwerke, riesigen Treppenstufen, Holzverzierungen, Lichtverhältnisse und baulichen Details unbedingt sehenswert!
Auch hier vergeht der Tag wieder so schnell, dass es am späten Nachmittag zu gefährlich wäre noch in die Berge hineinzufahren. Nach dem Erlebnis der gestrigen Nacht bin ich vorsichtiger geworden und wir entscheiden uns am Abend für einen Parkplatz vor dem örtlichen Kunstmuseum. Keiner stört uns, wir stören keinen – eine gute Entscheidung. :)
Takayama Du Schöne!
Von Matsumoto nach Takayama führt die Straße wieder direkt durch die Berge und um Zeit zu sparen, schenken wir uns auch hier einen Pass und nehmen den kostenpflichtigen Expressway. Eine Investition, die sich lohnt. Das kleine Örtchen Takayama ist ein Kleinod und da wir früh ankommen, finden wir die Gassen mit den typischen Holzhäusern, die kleinen Brauereien und Geschäfte noch halbwegs leer vor. Hier kann man getrost einen kompletten Tag verbringen, denn es gibt genug zu sehen. Wer Geschenke für zuhause mitnehmen will: ich habe hier und in Matsumoto die schönsten Dinge gefunden.
Ein Besuch des Morgenmarktes von Takayama und ein Besuch im Onsen runden die Reise durch die Japanischen Alpen letzlich ab. Das Freilichtmuseum Hida Folk Village am Rande Takayamas mit Original-Häusern aus den umliegenden Präfekturen vermittelt einen Einblick in die Baustile und Lebensweise der Region. Hier muss man aber ganz klar sagen, dass der touristische Aspekt im Vordergrund liegt. Land und Leute lernt man anderen Stellen einfach besser kennen!
Unsere Tage im Camper gehen langsam zur Neige. Wir müssen uns entscheiden, ob wir den gleichen Rückweg nehmen (mit der Chance den Fuji-san doch noch bei Tag zu sehen) oder ob wir uns über Toyama über die nördliche Küste zurück nach Tokio begeben wollen. Wir entscheiden uns für die zweite Variante und verlassen die Berge. Die Uferregion ist durch eine riesige Bay geprägt, in der sich Toyama und andere Orte fast übergangslos bis Asahi aneinanderreihen. Schaut man zurück eröffnet sich ein gigantisches Bergpanorama der Japanischen Alpen und davor liegen wiederum diese wunderbaren gelben Reisfelder.
Die Straße am japanischen Meer entlang ist gut ausgebaut, jedoch beschließen wir uns nicht auf den Expressway zu begeben, sondern die Landstraße zu nutzen. Die Abendsonne zaubert ein Glitzern auf das Wasser, aber aufgrund der riesigen Wellenbrecher aus Beton, die hier kilometerlang aufgeschüttet liegen und den zahlreichen Hinweisschildern, sich bei Gefahr von Tsunamiwellen schnellstens zu entfernen, kommt keine Romantik auf. Ganz im Gegenteil. Ich fürchte mich zum ersten Mal so richtig, reiße die Kilometer nur noch runter und bin heilfroh, als wir uns bei Kashiwazaki endlich auf den Weg ins Inland machen.
Eine weitere Nacht in den Bergen und dann bleibt uns nur noch die Rückfahrt nach Tokio. Wir nehmen wieder den Expressway, wollen die gewonnene Zeit für einen Besuch eines Onsen nutzen und dann geht es zurück in die Stadt.
Die Tage in den Bergen haben sich gelohnt. Es ist verblüffend, wie ähnlich die Landschaft unseren hiesigen Alpen sieht und wie verschieden sie doch durch die unterschiedliche Vegetation wirkt. Obwohl es in Japan an jeder Ecke Fleisch zu essen gibt und das Kobe-Rind Weltruhm erlangt hat: auf unserer Reise waren wir erstaunt, außer Hunden, Katzen und einem einzigen geschlossenen Stall praktisch niemals Tiere gesehen zu haben. Es gab keine Esel, keine Ziegen, keine Schweine und ich frage mich bis heute, wo die Bauern ihre Tiere eigentlich halten.
Wer nach Japan reist, dem rate ich offen zu sein und furchtlos. Es kann nichts passieren. Die Menschen sind freundlich und bemüht uns zu helfen. Das Essen ist exotisch und man weiß oft nicht was man isst, aber man sollte es einfach versuchen. Wenn es mal nicht schmeckt, na und?
Unbedingt ratsam ist der Besuch einer heißen Quelle, eines Onsen, die es im ganzen Land aber in den Bergen insbesondere gibt.
Es bleibt als Fazit, dass man Zeit mitnehmen sollte. Japan ist kein Land für eine Stippvisite. Eile lohnt nicht. Das Land ist teuer, aber wenn man so wie wir herumreist durchaus bezahlbar. Es ist ein Land, dass Sehnsüchte hervorruft und einen nicht mehr loslässt. Für mich steht fest: ich möchte wieder hin und damit bin ich sicher nicht allein!
+++Das Gewinnspiel ist vorbei! +++
ZU GEWINNEN: 1 KAFFEEFILTER VON SNOWPEAK – JAPAN
Schreibt mir bis zum Sonntag 11.12.2016 einen Kommentar, was Euch an einer Reise nach Japan besonders reizt oder schreibt mir eine Frage, die Ihr zu meiner Reise habt. Jeder Kommentar kommt in den Lostopf. Zu gewinnen gibt es einen Kaffeefilter aus Edelstahl von Snowpeak, den ich aus Tokio eigens für dieses Gewinnspiel mitgebracht habe. Eine Auszahlung des Gewinns in bar ist ausgeschlossen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf den Gewinn. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
+++Das Gewinnspiel ist vorbei! +++
Wir waren auch schon in der Gegend. Die Bilder und Eindrücke teile ich.
Das Gewinnspiel ist vorbei – Gewonnen hat Andreas Ziegler.
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Teil!
Ich liebe Japan und ich finde den Beitrag einfach super
Ein schöner Bericht und vor allem sehr gute Bilder, die Lust auf dieses mir bisher unbekannte Land machen!
Ich hab vor Jahren mal eine TV-Bericht gesehen, wo sie ein Dorf zeigten, das den ganzen Winter unter Schnee 5 Meter begraben ist. Ob das hier war weiß ich nicht. Dein Beitrag hat mich grad neugierig gemacht, denn Berge und Japan hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm. Kannte nur den Fuji. Meine Recherche auf Wikipedia hat mich aber auch kaum weitergebracht. Die Einträge da sind recht dürftig. Immerhin gibt es einige Berge über 3000 Meter – muss mal schauen, ob es da Skitourenanbieter gibt ;-)
PS: Für die Verlosung brauchst du mich nicht berücksichtigen
Hallo Charis,
die meisten Kühe und Ziegen finden sich auf Hokkaido (nördliche Insel), da es dort deutlich mehr Platz und gerade Ebene gibt. ;-)
Mit Utsukushigahara kann man Glück oder Pech haben. Meist ist es mit dichtem Nebel bedeckt, so wie bei meiner Tour:
Viele Grüße aus Tokio
Tessa
PS: Den Kaffeefilter brauche ich nicht. ;-)
Danke für den Hinweis. Falls ich wieder nach Japan fliege, bitte ich Dich vorher noch um ein paar Tipps. Liebe Grüße nach Tokio
„Zu gewinnen gibt es einen Kaffeefilter aus Edelstahl von Snowpeak, den ich aus Tokio eigens für dieses Gewinnspiel mitgebracht habe. “
Nicht schlecht! Eigentlich super sogar!
„… was Euch an einer Reise nach Japan besonders reizt?“
Es ist die japanische Kultur. Die ist schon besonders.
Liebe Charis, toll, von dir nach Japan mitgenommen zu werden. „Lost in translation“ – ja, ich hab’s ähnlich wahrgenommen. Egal, ob abseits der Touri-Gebiete in Tokyo. Auf dem platten Land. Oder eben in den Bergen. Ich war bei meiner Reise vor vielen, vielen Jahren jedenfalls sehr froh, dass mein Begleiter recht gut japanisch verstand. Damals haben wir uns viel Städtisches & Kulturelles angeschaut. Beim nächsten Mal (das muss jetzt wirklich mal wieder sein, vor allem nach deinem Bericht!) würde es sicher auch bei mir noch viel mehr in die Natur gehen. Und dann steht ja da auch noch dieser Fuji … ;-)
Die Stimmung kommt in dieser Reise sehr authentisch rüber und ich hoffe Japan 2017 nun auch endlich besuchen zu dürfen. In der Zwischenzeit habe ich Deinen Reisebereicht sehr genossen.
Oh man, eine wunderbare Tour! Ich finde es super, dass ihr euch aus Tokyo rausgetraut habt und mehr von Japan gesehen habt, also nur die bunte Hauptstadt. Ich finde es ja immer sehr schade, wenn „Ich fahre nach Japan“ für die meisten nur „Tokyo“ bedeutet.
Ich bin auch begeistert von den Fotos – tolle Momentaufnahmen!
Ja. Man hätte dann wahnsinnig viel verpasst. Ich bin auch froh, dass wir es gewagt haben und würde es gern einmal wieder tun. Danke für Dein Feedback! Freut mich!
Oh dein Blog ist so so so schön! Hab ihn eben entdeckt und mich sofort verliebt!
Bei mir gibt es auch jeden Tag etwas zu gewinnen – heute eine Box voller Weihnachtsleckereien von Foodist! Freue mich, wenn du teilnimmst!
Lottie
http://www.lottieslife.com
Danke Lottie und ich schaue nachher!
Liebe Charis, Dein Bericht weckt in mir erneut den Wunsch Japan zu bereisen. Besonders reizt mich das Andersartige in der Kultur – und die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit vieler Japaner, die ich auf einer Reise vor acht Jahren kennenlernen durfte.
Danke auch für die gesonderten Reisetipps – insbesondere das Umschreiben des Führerscheins. Natürlich möchte ich den Kaffeefilter gewinnen!
Du hast gewonnen und bekommst in den kommenden Tagen Post von mir. Glückwunsch!
Liebe Charis, wie immer sehr schöne Bilder ! Danke für deine Beschreibung zu den Bildern. Da wäre ich auch gerne dabei gewesen. Weiterhin viel Glück und eine schöne Adventszeit ! Margit aus Lüchingen