Bergfilm Acht Berge - Alessandro Borghi und Luca Marinelli im Kinofilm Acht Berge.

Kinofilm Acht Berge: Geschichte einer Freundschaft in den Bergen mit Schauplätzen im Aostatal und im Himalaya

Am 12. Januar 2023 ist Filmstart von „Acht Berge". Das Werk, basierend auf Paolo Cognettis prämierten Roman „Le otto montagne", ist die Geschichte einer tiefen Männerfreundschaft, beginnend in einem italienischen Bergdorf der 80ger Jahre. Einfühlsam und bildreich in Szene gesetzt, mit musikalischer Untermalung von Daniel Norgren. Regie führen Felix van Groningen und Charlotte Vandermeersch. In den Hauptrollen die italienischen Schauspieler Luca Marinelli und Alessandro Borghi als Pietro und Bruno.

Es darf draußen ungemütlich sein. Ein wenig Nebel, vielleicht ein paar Kältegrade sind wie gemacht, um dem Kinofilm „Acht Berge“ ins Lichtspielhaus und somit in die raue Bergwelt Norditaliens zu folgen.

Tannenwälder, die schroffen Berghänge rund um den Monte Rosa und das Läuten der Kuhglocken entführen den Kinobesucher aus Sicht des kleinen Pietro in die Welt seines späteren Freundes Bruno. Es ist eine Reise durch die Zeit, in der Freundschaft, elterliche Liebe und das Auflehnen dagegen, die Suche nach dem Sinn des Lebens, Fernweh, Heimweh und Verlust thematisiert werden. Das alles vor der Kulisse einer der beeindruckendsten Berglandschaften der Alpen und eingerahmt von Erlebnissen unter den Achttausender Gipfeln im fernen Himalaya.

Doch beginnen wir mit der Rezension der Romanverfilmung am besten von vorn. Paolo Cognettis Roman wird adaptiert vom international bekannten Filmregisseur Felix van Groeningen und seiner Lebensgefährtin Charlotte Vandermeersch, einer in Belgien sehr gut bekannten Schauspielerin.

Acht Berge Verfilmung: Szene beim Hausbau
Acht Berge Verfilmung: Szene beim Hausbau

Paolo Cognetti: Bergbegeisterter Bestsellerautor aus Norditalien

Die Geschichte, die dem belgischen Künstlerpaar als Vorlage zum Drehbuch dient, existiert unter dem Namen „Le otto montaigne“ als Roman. Schriftsteller Paolo Cognetti, 1978 in Mailand geboren, arbeitet in den Erzählstrang autobiografische Züge ein. Seine Erfahrungen als Mathematiker, der sein Studium auf- und sich dem Dokumentarfilm hingibt, fließen sehr offensichtlich in den Inhalt von „Acht Berge“ ein.

Aus Berichten über ihn geht hervor, dass er sowohl das im norditalienischen Piemont liegende Aostatal als auch den Himalaya kennt. Mehrere Monate im Jahr lebt Paolo Cognetti in einer Hütte unterhalb des Monte Rosa Massivs. So wird der Beobachter zum Kenner der Schauplätze und der Menschen, die darin leben.

Das Buch „Acht Berge“ ist so erfolgreich, dass es den Premio Strega, einen der wichtigsten italienischen Literaturpreise gewinnt. Außerdem wird der Bestseller in mehr als vierzig Sprachen übersetzt. In Deutschland erscheint der Roman erstmals in den Wintermonaten 2017/2018 und wird von der Süddeutschen Zeitung hymnisch rezensiert.

Ein wenig mehr über Paolo Cognetti verrät dieses Interview der Penguin Random House Verlagsgruppe.

Gewinnspiel

„Acht Berge“ ist ein tolles Buch für den Urlaub in den Bergen oder für alle, die Sehnsucht nach den Alpen haben. 

Schreibe bis zum 31.1. 23 einen Kommentar unter diesen Beitrag und gewinne eins von zwei Exemplaren.

(Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich.)

Kinofilm „Acht Berge“ – Die fesselnde Geschichte einer tiefen Männerfreundschaft

„Nie hätte ich geglaubt, einen Freund wie Bruno zu finden. Oder dass Freundschaft ein Ort ist, mit dem man verwurzelt ist, der auf einen wartet.“ (Zitat, Acht Berge)

Pietro, aufgewachsen als Einzelkind, ist es gewohnt alles allein zu machen. Als die Eltern 1984 ein Haus in den Bergen mieten, ist das Dorf Grana ein Ort, in dem nur ein einziger Junge seines Alters lebt: Bruno.

Bergpanoramen, endlose Wälder und Almen, Kuhglocken von der Musik Daniel Norgrens unterlegt, so beginnt der Film. In einem Holzfenster sitzt Pietro, sieht in die Ferne. Aus einem Sprung auf den Balkon, hinunter in das von bockigem Vieh und geschäftigen Bauern geprägte Dorfleben, entsteht die erste Begegnung mit seinem späteren Freund. Ein Moment, von dem keiner der beiden weiß, dass er ihr ganzes restliches Leben prägen wird.

Unbeschwerte Bergsommer

Während Bruno, der Dorfjunge pflichtbewusst und fleißig seine kurze Kindheit und Jugend in den Bergen durchlebt, sind für Pietro, die alljährlichen Sommerurlaube mit den Eltern eine willkommene Ablenkung vom Stadtleben. Er genießt die unbeschwerte Zeit mit seinem Freund, der ihn „Berio – Stein“ nennt. Schon früh beginnt er seine Erlebnisse zu protokollieren. Introvertiert und still stellt er den perfekten Gegenpart zum lebhaften und zupackenden Bruno dar.

Bruno ergibt sich schon bald, auch in Ermangelung eines intakten Elternhauses, einem Schicksal, das kaum Entwicklungschancen aufzeigt. Für Pietro beginnt mit fortschreitendem Wachstum die Zeit der Sinn stiftenden Fragen. Im Gegensatz zu Bruno „funktioniert“ er nicht. Eine Gletscherwanderung, die der ehrgeizige Vater Giovanni mit Sohn und „Ziehsohn“ unternimmt, endet im Fiasko. Pietro erleidet einen Schwächeanfall – und zum ersten Mal zeigt sein Vater ganz unerwartet so etwas wie Wärme. Die Seilschaft stapft zurück ins Tal.

Acht Berge: Aufstieg zum Gletscher
Acht Berge: Aufstieg zum Gletscher

Pietro nabelt sich ab

Während Brunos Leben von wenig Wärme gekennzeichnet ist, ist Pietro den behüteten Alltag von Mutter und Vater in der Großstadt Turin gewohnt. Dem stressigen Berufsleben, dem sich der Vater in der Stadt verschrieben hat, scheint dieser auf den Reisen in die Berge zu entfliehen.

Während es Pietro nicht gelingt, die Wurzeln dieser Sehnsüchte zu erkennen, entfernt er sich mehr und mehr. Es kommt zum Bruch und einem tragischen, nicht vollzogenen Abschied vom Vater. Giovanni stirbt, noch ehe die beiden sich versöhnen können.

Was folgt, sind Jahre des Suchens. Nachdem sich Bruno und Pietro lange nicht gesehen haben, begegnen sie einander im Piemont wieder. Bruno hat seine Heimat nie verlassen, Pietro trägt Erinnerungen an Reisen in alle Welt und die Achttausender des Himalayas in sich.

In der Mitte der Welt befindet sich ihr höchster Gipfel, der Sumeru, umgeben von acht Meeren und acht Bergen. Die Frage ist: „Wer erlangt mehr Weisheit? Derjenige, der alle acht Berge bestiegen oder derjenige, der den Gipfel des Sumeru erklommen hat?“

Zufluchtsort und Heimat: Die „Barma Drola“

Eine verlassene Bruchbude, die „Barma Drola“ wird zum zentralen Ort der restlichen Handlung. Giovanni hat Pietro ein Stück Land auf einem Berghügel hinterlassen. Durch Brunos Drängen gelingt es ihm an diesem aussichtsreichen Platz  am Berg eine bescheidene Hütte zu errichten, die in den Folgejahren zum stetigen Treffpunkt der beiden avanciert.

Kinofilm Acht Berge: Schauspieler Alessandro Borghi als Bruno
Kinofilm Acht Berge: Schauspieler Alessandro Borghi als Bruno

Während Freunde Pietros oberhalb von Grana ein wiederentdecktes Paradies wähnen, bleibt das Bergbauernleben für die heimischen Piemontesen entbehrungsreich und hart. Dem verträumten Fabulieren von einem Ökodorf hoch oben auf den Almen, bereitet Bruno ein jähes Ende.

„Nur Leute aus der Stadt sagen „Natur“. Für Euch ist sie abstrakt, genau wie das Wort.“
„Wie nennst du sie denn?“
„Hier sagen wir Wald, Wiese, Fluss, Felsen, Weg. Dinge, die man anfassen, nutzen kann.“
„Du willst sagen, man darf die Schönheit der Natur nicht genießen?“
„Doch. Sicher. Und sich von Luft ernähren.“

Bruno verliert die mit viel Fleiß aufgebaute Käserei und kehrt zurück in die Einsamkeit der Berge. Pietro gelingt es nach endlosen Jahren der Suche, einen „Sinn des Lebens“ zu finden.

Drehbuch und Regie: Felix van Groningen und Charlotte Vandermeersch

Entstanden ist das Bergepos in der nervenaufreibenden Zeit der Corona-Pandemie. Charlotte und Felix, beeinflusst von den Eindrücken der Isolation, ihrem Drang nach Freiheit und Natur und einem beiderseits früh erlittenen Verlust der Väter, finden in Paolo Cognettis Roman den perfekten Stoff für ihr Drehbuch.

„In der Pandemie erlebten die Menschen das tiefe Bedürfnis, wieder mit der Erde in Kontakt zu kommen, und uns wurde klar, dass die Sorge für unsere Familien und die für unsere Umwelt untrennbar miteinander verbunden sind.“

Das Autorenpaar lernt Italienisch, um kommunizieren zu können und zieht mit der Filmcrew für acht Monate in die Täler des Aostatales. Später zu weiteren Schauplätzen in das Himalaya nach Nepal.

Ihre Darsteller casten sie teilweise direkt vor Ort, so kommt es, dass die Kinder Bruno und Pietro von echten Bauernjungen gespielt werden.

Eine Ode an die Verletzlichkeit und die Stärke eines jeden Lebewesens, egal ob Mensch, Tier, Pflanze oder Berg. Ohne jede Form von Zynismus.

In Ausführungen zum Kinostart berichten sie von der beglückenden Arbeit am Film in einer landschaftlich einzigartigen Gegend. Sie huldigen dem traditionellen Leben in den Bergdörfern, den wunderbaren Lebensmitteln im Piemont und trauern um verlorene Paradiese.

Die Filmaufnahmen, die von zugeschneiten Winterlandschaften über den hereinbrechenden Frühling bis in die blühenden Sommermonate alle Facetten zeigen, sind eine Hommage an die Berge.

Acht Berge in den Alpen: Das sind die Schauplätze des Films

Gedreht wurde der Kinofilm „Acht Berge“ unter anderem in Graines im Aostatal (Link zu Google Maps), etwa 1.15 Stunden Autofahrt von Turin entfernt. Der Ort liegt am Fuss des Monte Rosa Massivs und wer jemals in dieser Gegend war, kennt ihre faszinierende Schönheit.

Das Haus von Pietro in Graines ist eine Schule. Brunos Weide befindet sich in Merendioux. Einige Szenen wurden im Val d’Ayas, in Estoul und im Weiler Brusson gedreht.

Besonders eindrucksvolle Aufnahmen entstanden an den Bergseen Frudiére auf 2400 Metern Höhe. Und natürlich bei Aufnahmen in Nepal, für die das Filmteam extra in den Himalaya reiste.

Kinofilm Acht Berge: Luca Marinelli als Pietro
Kinofilm Acht Berge: Luca Marinelli als Pietro

Schauspieler – Luca Marinelli als Pietro, Alessandro Borghi als Bruno

Bruno wird vom Schauspieler Alessandro Borghi gespielt, den Part als Kind und Teenager übernehmen Cristiano Sassella und Francesco Palombelli. Bei Pietro sind es Lupo Barbiero und Andrea Palma, die die jungen Jahre spielen, während Luca Marinelli als erwachsener Mann in den Himalaya reist. Später pendelt „Berio“ zwischen Originalschauplätzen unter den nepalesischen Achttausendern, dem Aostatal und Turin.

Beide Hauptdarsteller gehören zu den bekanntesten italienischen Schauspielern ihrer Generation.

Das hat mir an Acht Berge gefallen

Acht Berge ist ein langsamer Film. So langsam, dass ich manchmal gern „Schnitt!“ gerufen hätte, um die Handlung schneller verfolgen zu können. Doch genau genommen, macht genau das den Reiz des Filmes aus. Es ist die Ruhe in den Bergen, die Orte zu Sehnsuchtsorten macht. Als Stadtmensch lohnt es, das Fehlen ständiger Ablenkung, die Langsamkeit der Abläufe zu üben. Der Film kann dabei helfen.

Neben der Ruhe wirken die Bilder: Beeindruckende Bergpanoramen, muhende Kühe mit laut klingenden Glocken, schwere Käselaiber. Zwischendurch immer wieder Pietros Eindrücke aus der exotischen Welt des Himalayas oder die laute Enge der Stadt. Gerade der Wechsel zwischen den Welten, spiegelt eine mir gut bekannte Zerrissenheit wieder. Ich fühle mich mit Pietro verbunden.

Weil die Darsteller wahrnehmbar Kontakt zueinander herstellen und so intensiv mit ihren Rollen verschmelzen, bleibt ein warmes, angenehmes Gefühl zurück.

Acht Berge ist ein bildgewaltiges Epos, dessen Ende ich mir anders wünsche. Trotzdem lässt mich der Film zufrieden zurück.

Acht Berge – Alle Fakten zum Kinofilm

Der Film erhielt den Prix Du Jury beim Festival de Cannes.

Darsteller

Pietro:  Luca Marinelli, als Kind: Lupo Barbiero, als Teenager: Andrea Palma
Bruno: Alessandro Borghi, als Kind: Cristiano Sassella, als Teenager: Francesco Palombelli
Giovanni (Vater): Filippo Timi
Francesca: Elena Lietti
Lara: Elisabetta Mazzullo

Crew

Drehbuch/Regie: Felix van Groeningen, Charlotte Vandermeersch basierend „Acht Berge” von Paolo Cognetti
Kamera: Ruben Impens
Musik: Daniel Norgren
Set Design: Massimiliano Nocente
Kostüm Design: Francesca Maria Brunori

Kinofilm Acht Berge: Filmplakat
Kinofilm Acht Berge: Filmplakat
 

Finde ein Kino in Deiner Nähe.

Das Buch „ACHT BERGE“ gibt es hier zu kaufen.*

Im Hüs üf der Flüe Transparenz: Als freie Journalistin recherchiere ich vor Ort, sammle Bilder und Eindrücke. Wie jedes Onlinemagazin finanziert sich Schönste Zeit unter anderem über Empfehlungen, die auch in diesem Text enthalten sind (Markierung mit *). Wenn Du einen Link anklickst, möglicherweise darüber buchst oder kaufst, unterstützt Du unabhängige Recherchen und bedankst Dich für die Informationen. Dir entsteht kein Nachteil.

Trailer „Acht Berge“

Offenlegung: Alle Bilder dieses Artikels und der Trailer wurden vom Filmverleih zur Verfügung gestellt. Die Verlosung erfolgt in Kooperation mit DCM FILM DISTRIBUTION GMBH.

Teile diesen Beitrag
Charis

16 Kommentare zu “Kinofilm Acht Berge: Geschichte einer Freundschaft in den Bergen mit Schauplätzen im Aostatal und im Himalaya

  1. Gudrun Haerer

    Buch schön, Film schön !

  2. Allein das Cover von dem Buch gefällt mir. Ich hätte gern ein Exemplar.

  3. Großartiger Film. Leider habe ich das Buch bereits gelesen. Danke trotzdem für die Besprechun. Hat Freude gemacht zu lesen.

    A.

  4. Marvin

    Würde mich über ein Buch freuen.
    Danke, Marvin

  5. Manfred

    Thank you for any other wonderful article. Where
    else could anybody get that type of information in such an ideal manner of writing?
    I have a presentation subsequent week, and I am at the search
    for such info.

  6. Terese

    Super, wie Du Lust auf diesen Film machst.
    Ich hab mir den Trailer angesehen. Hach! Da bekomme ich sofort Lust auf ein paar Tage in den Bergen.

  7. Markus

    Der Film hat mich beeindruckt, weniger das wortkarge (angebliche) Freundschaftsverhältnis der Hauptdarsteller, sondern noch mehr das im Hintergrund spielende Verhältnis von Pietro zu seinem Vater. Und alles vor einer großartigen Berg-Kulisse.

  8. Gerne würde ich das von Paolo Cognetti publizierte Buchwerk gewinnen, um der faszinierenden Lebensgeschichte der unzertrennlichen Freunde zu frönen und von ihren poetischen Betrachtungen über Natur, Heimat, Glück, Schicksal, Leben, Liebe und den Tod zu lernen.

  9. Georg Salzer

    Ich habe im August im Berchtesgadener Land Urlaub gemacht. Das Wahnsinnspanorama des Watzmanns habe ich immer wieder vor Augen. Wie singt Wolfgang Ambros doch so treffend: „Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg. Du bist so groß und ich nur a Zwerg.

  10. Julia Wo

    Oh, wie schön. Ich würde mich sehr über den Gewinn freuen.

  11. Als norddeutschen Jung bin ich eher hingezogen zu Meer und Weite. Vielleicht kann das Buch mich zur Bergziege machen. Ich bin auf jeden Fall gespannt.

  12. Hannes

    Würde mich über das Buch sehr freuen.

  13. Liebe Charis,

    eine schöne Filmrezension, die Wünsche auslöst. Wir kommen gerade von den Bergen aus Österreich und jetzt hab ich Lust auf das Aostatal. Der Himalaya steht schon auf der Bucketlist und wir trainieren für eine Trekkingtour. Mal sehen ob es klappt. Für Buchempfehlungen bin ich empfänglich, nur kaufen kann ich es nicht, denn ich hab mir vorgenommen meinen Konsum zu reduzieren. Ich würde mich über ein Exemplar freuen, leihe mir es auch gerne aus.

    Grüße
    Valerie

  14. Melanie Schmitt

    Ich lese gerne. Das Buch klingt sehr interessant und mitreißend. Daher würde ich mich sehr darüber freuen, ein Exemplar zu gewinnen.

  15. Johannes

    Ich habe Felix Van Groeningens „Die Beschissenheit der Dinge“ geliebt und freue mich auf „Acht Berge“. Auf ein Buch natürlich auch!

  16. Leider kann ich zur Zeit nicht ins Kino gehen. Deswegen würde ich mich doppelt über eins der Bücher freuen.
    Ich war schon im Urlaub im Aostatal. Vor allem die kleinen Seitentäler, in denen das Leben stehengeblieben zu sein scheint, haben es mir angetan.
    Liebe Grüße, Anja

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.